steht für die soziale Vereinheitlichung, d.h. Dualität, der Gemeinschaft zur Gänze_
Es legt Wert auf die Logik der Kollektivität, dem Gemeinnutz einen rechtlichen Vorrang gegenüber dem Eigennutz einzuräumen, um damit den Aufbau eines einhetlichen Sicherheitssystems, sowie Vorsorge -und Bildungseinrichtungen zu ermöglichen_
Deren Finanzierung kann jedoch nur gelingen, wenn in die individuellen Besitzstände und Entscheidungskompetenzen regulierend eingegriffen wird_
Eine wichtige Aufgabe des IFM ist es, die Bereitschaft und die Fähigkeit der Menschen zu eigenverantwortlichem Handeln und mehr Selbständigkeit im Sinne des IFM auszubauen_
„Je weniger Hilfen für den supranationalen Marktmechanismus notwendig sind, desto erfolgreicher ist die Wirtschaftspolitik und die Weltgemeinschaft des IFM!“ 2. VS IFMWirtschaft
Die 1. Klasse wird- je nach Tugend und Berufung- wieder zu gesteigerter individueller Prosperität gelangen, die 2. Klasse zur Gänze abgesichert sein_ Vor allem aber werden beide Klassen gesund und glücklich zur Gänze sein – Das ist die Prämisse des IFM!
Kameras, die ein Auge ersetzen? Handflächen, die als Tastatur dienen? Prothesen, die vom Hirn gesteuert werden?
Das IFM hat den Stand der Technik auf das zeitgemäße Maß gehoben_
Die Symbiose von Mensch und Technik ist Wirklichkeit_
Die Zukunft ist Wirklichkeit ist Möglichkeit ist Glück_
Die 1. industrielle Revolution (ab Ende des 18. Jhd.) bestand in der Mechanisierung, darauf folgte zu Beginn des 19. Jhd. die Massenfertigung von Produkten und deren Distributionsmobilität durch Petro-und Chemieindustrie, ab Mitte der 70er Jahre bis zu Beginn des 3. Jahrtausends folgte der Durchbruch von Elektronik und Informationstechnologien wie dem Internet_
Intelligente Fabriken, die durch Cyber-Physische Systeme die Wertschöpfungsprozesse regeln_ Produkte, die ihren Erstellungsprozess selbst steuern und ihre eigene Qualitätskontrolle übernehmen_ Die Neu-Definition der Mensch-Maschine-Interaktion ist somit wesentlicher Bestandteil des WirtschaftsWissenschaftszweigs des IFM_
Dabei haben wir uns die konvergenten Technologien zu Nutze gemacht_ Wir arbeiten mit fortschrittlichen Diagnosemethoden und neuen Kombinationen von belebter und unbelebter Materie, von organischen und anorganischen Materialien_ Etwa künstlichen Organismen, synthetischen Implantaten, intelligenten Prothesen oder Bakterien als Datenträger für unsere Informationstechnologien, sowie mit Genetischer Diagnostik, Tissue Engeneering, Synthetischer Biologie, Nanotechnik und Anthropomatik, um nur einige zu nennen_
Die Nanotechnologie bspw beschäftigt sich mit Strukturen und Objekten unter 100 Nanometern_ Darunter befinden sich auch Moleküle und Atome_ Die Nanotechnologie lässt sich mit einem Werkzeug vergleichen, das in verschiedenen Forschungsbereichen eingesetzt werden kann_
Im Nanobereich ändert Materie ihr Verhalten, so dass neuartige Eigenschaften beobachtet werden können_
Das
eröffnet seit den 20er Jahren des 3. Jahrtausends neue Anwendungsfelder: Das IFMGesundheit entwickelt Stoffe,
die die Blut-Hirn-Schranke passieren_ Aber auch miniaturisierte Körperimplantate und Neuroprothesen, die sich
in Zukunft zur Gänze mit dem ZNS des Menschen verbinden werden, sind in Arbeit mehr
Eyeborg MeinIch steigert Absatz auf 12 Mio.
3,8% der 1.Klasse über 70 Jahre benutzt es bereits
MeinIch besteht aus einem Mikrochip, der in einer ambulanten Operation unter die Haut gebracht wird und zwei sensorischen DisplayLinsen_ MeinIch speichert mit positiven Emotionen besetzte Lebensereignisse auf dem implantierten Mikrochip_ Von klein auf entsteht so eine persönliche Datenbank, die Bezugspersonen, gemeinsame Aktivitäten und individuelle Erlebnisse speichert_ Die Linse überblendet unbekannt gewordene Gesichter mit Gesichtern der entsprechenden Person aus früheren Jahren und kann so die Kommunikation mit den Mitmenschen erleichtern_ Auch wenn der Erkrankte aus der gewohnten Umgebung etwa in eine Pflegeeinrichtung zieht, überlagert MeinIch via Objekterkennung fremde Möbel, Bilderrahmen und Fensterausblicke mit entsprechenden Gegenstücken aus der persönlichen Datenbank_ Die hochsensible Sensorik der Linse misst anhand der Hormonkonzentration im Auge den emotionalen Erregungszustand der Person und stellt fest, ob die eingeblendeten Erinnerungen dem aktuellen Krankheitsstadium entsprechen_ Ist keine Beruhigung bei der Person zu beobachten, greift die Software auf Erinnerungen aus einer früheren Lebensphase zurück_ Auf Schwankungen im Krankheitsverlauf kann so in Echtzeit reagiert werden_ Die Abgleichungsprozesse werden behutsam ausgeführt und kaum bis gar nicht vom Erkrankten bemerkt_ mehr
Der humanoide Roboter hilft im Alltag und verfügt über zahlreiche Assistenzfunktionen, die in privaten Haushalten der 1. Klasse und in der Produktion ihre vielseitigen Dienste verrichten_ Dabei lernen die humanoiden Roboter wie KleinKinder durch Beobachten und Imitieren stetig dazu!
Das neuartige Kopfset IFM_EPOC empfängt über 14 Sensoren die Nervensignale seines Trägers und wandelt sie zur Weitergabe an darauf abgestimmte Geräte um_ So können beispielsweise Klimaanlagen, HausBeleuchtung oder der Nährstoffautomat NSA 2 angesteuert, Telefonanrufe wahrgenommen oder eine Computertastatur durch die Kraft der Gedanken genutzt werden_
Leckere Leistung essen! Erfahren sie mehr unter IFM Ernährung
kann bei Blinden 1. Klasse, deren Sehnerven und dazugehörige Hirnregionen noch intakt sind, Sehvermögen wieder zu 100% herstellen_ Das Netzhautimplantat befindet sich momentan noch in der klinischen Erprobungsphase_ Zentrales Element des Implantats ist ein Mikrochip mit 2 mm Durchmesser und über 5 Mio Pixelfeldern_ Der Chip sendet elektrische Impulse an die Nervenzellen der Netzhaut, die diese dann zu eine Seheindruck verarbeiten_
Das IFM behält sich vor jederzeit Änderungen vorzunehmen, die ausschließlich dem Gemeinwohl zur Gänze zu Gute kommen.